Sprecher? Leiser statt heiser

Ob als Lehrer, Verkäuferin oder als Callcenter-Mitarbeiter – im Beruf wird die Stimme oft stark gefordert. Besonders im Winter, wenn Erkältungen grassieren, die Klimaanlage staubtrockene Luft durch die Räume pustet und moderne Fenster oft nicht zu öffnen sind, kann das schnell unangenehme Folgen haben: Man muss sich ständig räuspern, es kratzt im Hals, schließlich können Heiserkeit und sogar Stimmverlust eintreten.
 
Die Rachenschleimhäute feucht halten

Die wichtigste Maßnahme bei Halskratzen, beanspruchter Stimme und Heiserkeit lautet: Die Schleimhäute feucht halten. Eisgekühlte Limonade ist allerdings weniger geeignet, besser sind stilles Wasser und warme Getränke, insbesondere Salbeitee hat sich bei Halsbeschwerden bewährt. Auch Halsbonbons können helfen, den Rachen vor dem Austrocknen zu schützen. Meist ist der Effekt aber mit dem Bonbon wieder verschwunden.  Daher empfehlen sich spezielle Lutschtabletten mit Hyaluronsäure und zusätzlichen aktiven Gelbildnern, wie etwa die neuen tetesept Anginosan Hals & Stimme Lutschtabletten. Durch die besondere Rezeptur entsteht ein Hydrogel-Film, der die Schleimhäute intensiv befeuchtet. So lindern die Lutschtabletten Halskratzen und Räusperbedürfnis, schützen vor erneuter Reizung und schmecken dabei angenehm nach Kirsche. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.tetesept.de

 

Nicht räuspern oder flüstern

Räuspern ist nämlich etwas, das man bei einem rauen Hals lieber vermeiden sollte auch wenn es schwer fällt. Denn so entstehen noch mehr Reibung und noch mehr Belastung für die Schleimhäute, wie die Experten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de erklären. Überhaupt sollte man versuchen, die Stimme zu schonen. Vielleicht lässt sich die Präsentation auf einen anderen Tag verschieben, das eine oder andere Telefongespräch durch eine Mail ersetzen oder die Teilnahme am Meeting überwiegend als Zuhörer überstehen. Keinesfalls sollte man flüstern. Das strengt die Stimmlippen noch mehr an als normales Sprechen. Stattdessen lieber leise reden und möglichst oft schweigen. (djd).

 

Diese Faktoren stressen den Hals

(djd). Schluckbeschwerden, Halskratzen und Heiserkeit sind oft die Vorboten oder Begleiter einer Erkältung. Die Schnupfenviren rufen dann eine Entzündung der Rachenschleimhäute hervor, die daraufhin anschwellen und Beschwerden bereiten. Aber auch blutdrucksenkende Medikamente, Reizstoffe wie Staub oder Rauch, Sodbrennen, Allergien und lautes Singen oder Schreien können der Stimme schaden. Erleichternd können dann befeuchtende Lutschtabletten wie Anginosan Hals & Stimme Lutschtabletten von tetesept sein.

 

 

 

 

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