Erst mit über 60 erlauben sich die meisten Frauen, ihre eigenen Interessen zu verfolgen

Familie, Beruf, Partnerschaft – Frauen müssen heutzutage in allen Bereichen ihre Kompetenz unter Beweis stellen: Während mit 30 – nach dem Abschluss des Studiums oder der Ausbildung – die Familienplanung ansteht, geben viele mit 40 im Job noch einmal richtig Gas, obwohl sie gleichzeitig die Kinder und den Haushalt versorgen müssen. Mit 50 stellen die Wechseljahre und die Betreuung von pflegebedürftigen Familienangehörigen das Leben auf den Kopf. [ So wird der Urlaub ein voller Erfolg für die Stärkung der eigenen Gesundheit und für mehr Wohlbefinden. Ein Fastenwandern Urlaub vereint Entgiften, Entschlacken, Entsäuern mit Bewegung und Wandern. ] Eigene Bedürfnisse bleiben dabei häufig auf der Strecke. Erst mit über 60 trauen sich die meisten Frauen, ihren eigenen Interessen nachzugehen und endlich zu tun, was ihnen gefällt – vorausgesetzt: Sie sind fit und gesund. Mit einer angemessenen Mineralstoffversorgung lässt sich vorsorgen.

 

Power für den Energiestoffwechsel

Um für alle Herausforderungen gewappnet zu sein und bis ins hohe Alter agil und leistungsfähig zu bleiben, sollten Frauen besonders auf die Magnesiumzufuhr achten. Der Mineralstoff spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und ist an rund 300 Vorgängen im Körper beteiligt. So reguliert Magnesium zum Beispiel das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven und gewährleistet dadurch das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparats. Es trägt zur Zellteilung und zur Knochenfestigkeit bei. Sämtliche energieabhängigen Vorgänge im Organismus würden ohne Magnesium nicht funktionieren. Zugleich beeinflusst Magnesium die Hormone positiv und besitzt eine entspannende Wirkung. Unter www.rgz24.de/tagesbedarf können Frauen mehr über die Bedeutung des Powerminerals für die jeweiligen Lebensphasen erfahren. Unter diasporal.de bietet ein altersspezifischer Bedarfsrechner eine Orientierungshilfe für die jeweilige Magnesiumzufuhr.

 

Entspannung für die Nacht

Denn der Magnesiumbedarf des Körpers ist nicht immer gleich: Besondere Lebenssituationen erfordern eine gesteigerte Versorgung mit dem Mineral. Zur Deckung reicht dann die Nahrung allein häufig nicht mehr aus. Muskelverspannungen, Wadenkrämpfe oder Lidzucken können erste Anzeichen eines Magnesiummangels sein. Hier lässt sich mit Präparaten aus der Apotheke gegensteuern. Bei der Auswahl des Produkts sollte man auf den Wirkstoff achten. Denn der Mineralstoff gilt in seiner organischen Form als Magnesiumcitrat als besonders schnell verfügbar. Apothekenprodukte, wie Magnesium-Diasporal 300 mg, enthalten körperfreundliches Express-Magnesium. Allen, die schlecht abschalten können, bietet hoch dosiertes Magnesium, kurz vor dem Zubettgehen eingenommen, einen zusätzlichen Vorteil: Denn das „Salz der inneren Ruhe“ kann Entspannung bringen und das Einschlafen erleichtern. (djd).

 

Täglich auf den Tisch

(djd). Der Magnesiumgehalt von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln variiert beträchtlich. Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse und Getreideprodukte weisen einen hohen Magnesiumanteil auf. Auch Heil- und Mineralwässer gelten als Magnesiumquelle.  Doch die industrielle Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln begünstigt eine unzureichende Magnesiumversorgung. Stress sowie sportliche Aktivität können ebenfalls einen Magnesiumverlust zur Folge haben. Die tägliche Zufuhr eines Erwachsenen sollte zwischen 300 bis 400 Milligramm betragen. Weitere Tipps gibt es unter diasporal.de.

 

 

 

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