WENN SCHWITZEN BEI FRAUEN ZUM PROBLEM WIRD

Wenn ab dem 40. Lebensjahr die Östrogen-Produktion in den Eierstöcken zurückgeht, beginnt für viele Frauen eine unsichere Zeit: Bin ich nach den Wechseljahren noch attraktiv? Werde ich jetzt rasant altern? Diese Fragen stellte sich auch Susanne M. Wie viele ihrer Altersgenossinnen kämpft sie seit Beginn ihrer Menopause mit Schlafproblemen, Trockenheit der Schleimhäute und einer stetigen Gewichtszunahme.  Das Schlimmste jedoch sind für die 52-Jährige die fürchterlichen Hitzewallungen, die sie seit der Hormonumstellung befallen: Plötzlich rinnt ihr der Schweiß von Stirn und Nacken, nach wenigen Minuten ist die Frisur ruiniert, unter den Armen zeigen sich nasse Flecken.

 
Rückzug ist die schlechteste Lösung

Auch nachts hatte Susanne M. keine Ruhe. Wegen der Hitzewallungen konnte sie nur noch mit offenem Fenster schlafen. Meist erwachte Frau M. schweißgebadet – eine trockene Reserve-Bettdecke lag immer griffbereit.  Vor der Hormonumstellung ein unternehmungslustiger und kommunikativer Mensch, wagte sich die verunsicherte Frau kaum noch unter die Leute. Die Angst, durch das starke Schwitzen ungepflegt zu wirken, überwog. Dabei war es der sehnlichste Wunsch der Witwe, wieder einen lieben Mann kennen zu lernen. Die erlösende Wende kam, als eine Freundin Frau M. „Odaban“ empfahl. Die Freundin verwendete das Antitranspirant für ihre Achseln und hatte im Internet gelesen, dass ein Herr sogar sein Gesichtsschweißproblem damit lösen konnte.

 

Problembereiche gezielt behandeln

Das praktische Spray wird in minimaler Dosierung direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Bereits nach drei Anwendungen kann das Schwitzen stark reduziert werden.  Nachdem das Schweißproblem gelöst war, machte Susanne M. der Sport wieder Spaß und sie schaffte es, mit Nordic Walking ihr Gewichtsproblem in den Griff zu bekommen und das Leben wieder aktiv zu genießen. (djd).

 

Tipps gegen Hitzewallungen

Frauen, die Ausdauersport betreiben, haben nachweislich weniger Wechseljahresbeschwerden. Zudem können Yoga und Atemtraining die Befindlichkeit verbessern. Wer unter Schweißausbrüchen leidet, sollte Alkohol, heiße Getränke und scharfe Gewürze meiden. Eine gesunde Ernährung mit wenig Fleisch, viel Obst und Gemüse und fettarmen Milchprodukten trägt zum Wohlfühlen bei. Ausgleichend auswirken sollen sich auch sojahaltige Lebensmittel wie Sojabohnen, Tofu und Hülsenfrüchte. (djd).

 

 

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