Nach schweißtreibenden Unternehmungen können nächtliche Wadenkrämpfe auftreten

Nächtliche Wadenkrämpfe kennen kein Erbarmen: Gerade noch träumt man vom Schnorchelurlaub auf den Malediven, da fährt der Schmerz einem Hai-Biss gleich direkt in die Wade. Wer geistesgegenwärtig reagiert, umfasst die Zehen und zieht diese nach oben, um den Muskelkrampf zu lindern. Viele Betroffene wälzen sich verzweifelt aus dem Bett und versuchen humpelnd umher zu gehen. An Schlaf ist in den allermeisten Fällen nicht mehr zu denken. Zwar gehören ältere Menschen und Schwangere zu den Hauptrisikogruppen für Wadenkrämpfe, doch im Prinzip kann es jeden Menschen treffen, der seine Muskeln überlastet hat. Denn häufig wird die nächtliche Plage durch einen starken Flüssigkeitsverlust nach einer intensiven körperlichen Anstrengung hervorgerufen. Der Grund: Mit dem Schweiß geht das wichtige Muskelmineral Magnesium verloren.

Mit Magnesium Krämpfen vorbeugen
Auch bei anhaltender Stressbelastung, während einer Therapie mit entwässernden Medikamenten oder bei Durchfall liegt die Magnesium-Ausscheidung oft höher. Und das wirkt sich auf die normale Muskelfunktion aus. Während Kalzium Muskeln anspannen lässt, ist Magnesium als natürlicher Gegenspieler für die Entspannung des Muskels zuständig. Fehlt Magnesium, verschiebt sich das Gleichgewicht zugunsten des Kalziumspiegels. Die Folge: Der Muskel verkrampft. Mittels einer gezielten Magnesiumzufuhr lässt sich hier vorbeugen. So empfiehlt die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) die zusätzliche Gabe von Magnesium, wie etwa Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten. Was Schmerzgeplagten noch hilft: Wechselbäder können die Durchblutung anregen und die Verspannungen lösen.

 

Trainingsverhalten unter die Lupe nehmen
Menschen, die viel Sport treiben und häufig unter Muskelkrämpfen leiden, sollten ihr Trainingsverhalten unter die Lupe nehmen. Wichtig ist es dabei, auf ausreichendes Aufwärmen zu achten, die Intensität des Work-outs nur langsam zu steigern und genügend Erholungsphasen einzubauen. Vorsicht ist auch vor Temperaturreizen geboten – etwa beim Schwimmen in kaltem Wasser. Interessant: Magnesium wird nicht nur von der Muskulatur benötigt. Wofür es der Körper sonst noch braucht, erfährt man unter www.biolectra-magnesium.de. Dort findet sich auch ein Rechner, mit dem sich der individuelle Tagesbedarf an Magnesium ermitteln lässt. (djd).

Auch der Rücken kann verspannt sein
(djd). Monotone Bewegungsabläufe und mangelnde Bewegung gelten als wichtige Ursachen von Muskelverspannungen. Körperliche Aktivität im Alltag kann hier vorbeugen: Mit dem Rad zur Arbeit, Treppe statt Lift, ein entspannender Abendspaziergang. Parallel sorgen gezielte Übungen zur Stärkung der Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur für eine bessere Haltung. Wer ins Schwitzen gerät, sollte immer an seinen Magnesium-Haushalt denken und für Ausgleich sorgen, etwa mit Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten und hochwertigem Mineralwasser.

 

 

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