Nase – Pflegen und feucht halten

Der Winter ist auch für die Nase eine Herausforderung: Draußen eisige Temperaturen, drinnen warme, trockene Heizungsluft – das belastet die Schleimhäute und kann sie leicht austrocknen lassen. Die Folgen können Borken- und Krustenbildung sowie ein unangenehmes Brennen und Jucken in der Nase sein. Die Nase kann ihre natürliche Selbstreinigungsfunktion nicht mehr erfüllen, dadurch haben Erkältungsviren leichteres Spiel, sich auf die Schleimhaut festzusetzen. Jeder Schnupfen belastet dann die Nasenschleimhäute zusätzlich, oft sind sie während der gesamten kalten Jahreszeit wund und gereizt.

Pflegen und feucht halten

Mit ausreichend Feuchtigkeit und guter Pflege kann man den Teufelskreis durchbrechen: In Wohn- und Büroräumen sollte man auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit achten, etwa durch regelmäßiges Lüften, das Aufhängen feuchter Tücher oder das Aufstellen eine Schale Wasser auf der Heizung. Zudem ist es wichtig, reichlich zu trinken, am besten Wasser, Fruchtsaftschorlen oder ungesüßte Kräuter- und Früchtetees.   Ist die Nase dennoch einmal wund und gereizt, können spezielle Nasensprays wie etwa „Rhinolind Heilt & Pflegt“ von tetesept die Schleimhäute pflegen, schützen und die Heilung unterstützen. Die sanfte Rezeptur mit Liposomen, reinem natürlichen Sesamöl und Dexpanthenol beruhigt und befeuchtet nachhaltig und hilft so auch bei verkrusteten Nasen. Unter tetesept.de gibt es mehr Informationen.

 

„Gerade empfindliche Menschen und solche, die bereits Beschwerden haben, sollten außerdem darauf achten, ihre Nase nicht noch zusätzlich zu stressen“, rät Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.  Tabakrauch sei besonders schädlich, aber auch verschmutzte, staubige Luft belaste die Schleimhäute. Chemische Nasensprays sollten bei Erkältungen zudem nur maßvoll und maximal eine Woche lang angewendet werden, da sie die Schleimhäute sonst dauerhaft reizen und austrocknen können. Das Nasenspray von tetesept unterstützt ebenfalls die Regeneration der Nasenschleimhaut nach intensivem Gebrauch chemischer Nasensprays. (djd).

 

Richtig schnäuzen

(djd). Die „laufende“ Nase ist eine Begleiterscheinung praktisch jeder Erkältung – und als Folge auch der Griff zum Taschentuch.  Beim Naseputzen sollte man aber nicht zu kräftig prusten, weil sich dadurch ein Überdruck aufbaut und Sekret in die Nasennebenhöhlen gedrückt werden kann. Außerdem werden die ohnehin gebeutelten Nasenschleimhäute zusätzlich gereizt. Besser ist es, jeweils ein Nasenloch zuzuhalten und nur sanft zu schnäuzen. Zusätzlich können befeuchtende und pflegende Nasensprays während und nach dem Schnupfen für Entlastung sorgen, mehr Informationen dazu gibt es auch unter tetesept.de.

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