Lagern sich Schlacken im Gewebe ab?

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Gesundheitliche Prävention beginnt zu Hause, mit einem achtsamen Umgang mit dem eigenen Körper. Das meint zumindest Bestsellerautor Dr. h.c. Peter Jentschura aus Münster. Denn häufig seien es die Folgen eines modernen Lebensstils, die gesundheitliche Probleme hervorriefen, vor allem die Folgen einer unausgewogenen Ernährung. Aus naturheilkundlicher Sicht kann dieser Lebensstil dazu führen, dass sich im Körper Schlacken bilden, die auf Dauer antriebsarm und sogar krank machen können.

 

Schlacken lagern sich im Gewebe ab

Im Körper sollte zwischen Säuren und Basen stets ein Übergewicht an Basen bestehen, damit Stoffwechsel und Immunabwehr reibungslos funktionieren können, erklärt Jentschura in seinem Ratgeber „Gesundheit durch Entschlackung“ (Jtb-Verlag, 340 Seiten, 14,50 Euro). Die meisten Menschen seien jedoch zu „sauer“ – in erster Linie durch ein Zuviel an tierischen Lebensmitteln, Zucker, Kaffee, weißem Mehl, Fastfood und Softdrinks. Werden diese Lebensmittel bei der Verdauung in ihre Bestandteile zerlegt, entstehen im Übermaß saure Abfallprodukte, die der Körper nicht ausscheiden kann, sondern als sogenannte Schlacken im Gewebe ablagert. Dort blockieren sie den Nährstoffaustausch und die Kommunikation zwischen den Zellen.

 

Die häufigsten Kennzeichen einer Übersäuerung

Zu den häufigsten Kennzeichen einer Übersäuerung gehörten Abwehr- und Leistungsschwäche, Übergewicht, Kopfschmerzen und andere Schmerzen, aber auch eine fahle Haut und schwaches Bindegewebe, Allergien, Gefäßerkrankungen und chronische Entzündungen wie Rheuma, erklärt Peter Jentschura.  Der Körper sei ununterbrochen bestrebt, den Säureüberschuss zu neutralisieren und auszuscheiden. Dafür benötigt er eine Vielzahl unterschiedlicher Mineralstoffe: „Kommen zu einer nährstoffarmen Ernährung noch Stress und Bewegungsmangel hinzu, gelingt ihm das nicht mehr. Denn es fehlen die nötigen Werkzeuge, die Mineralien, um die Säuren zu neutralisieren und auszuscheiden.“

 

Drei Schritte fürs Gesundheitsmanagement daheim

Für das richtige Gesundheitsmanagement zu Hause sind drei Schritte nötig. Grundlage kann eine mehrwöchige Trinkkur mit basischen Kräutertees sein, die dem Körper helfen, eingelagerte Schlacken zu lösen. Parallel dazu sollte die Ernährung nährstoffreich und vegetarisch sein, damit die gelösten Säuren neutralisiert und ausgeleitet werden können. „Die Haut ist unser größtes Ausscheidungsorgan“, so Jentschura. Bäder und Wickel mit basischen Pflegesalzen aus dem Reformhaus seien daher die dritte Säule im Entschlackungsprozess. (djd).

 

Bestsellerautor Peter Jentschura

(djd). Bestsellerautor Dr. h.c. Peter Jentschura (Jahrgang 1941) ist gelernter Drogist und Industriekaufmann.  1982 gründete er seinen eigenen Verlag im westfälischen Münster. Der erfahrene Gesundheitsexperte erforscht seit Jahrzehnten die Heilkraft der Pflanzen und gilt nicht nur auf dem Gebiet des Säure-Basenhaushalts als Fachmann. Der Ratgeber „Gesundheit durch Entschlackung“, ist einer von drei Titeln, die er gemeinsam mit seinem Kollegen Josef Lohkämper geschrieben hat. Er wurde bereits über 250.000 Mal verkauft. Weitere Informationen gibt es unter verlag-jentschura.de/.

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*Dieser Link führt zum LifePower Blog Artikel  Fit und jung mit Anti-Aging Lebensmitteln

 

 

 

2 thoughts on “Lagern sich Schlacken im Gewebe ab?

  1. meiner Meinung nach sind „Schlacken“ Stoffe, die eigentlich gar nicht in den Körper gelangen sollte. Allen voran Umweltgift, chemische Substanzen in einer mittlerweile unüberschaubaren Anzahl, welche wir mit der täglichen Nahrung zu uns führen. Der Körper versucht sie auszuscheiden. Auch wenn Leber, Nieren, Darm und Lunge Höchstleistungen bei Selektion, Materialtransport und Müllentsorgung erbringen, so ist die DGE Feststellung nicht ganz zutreffend: „Nicht verwertbare Stoffe werden über den Darm und die Nieren ausgeschieden“. Manche Stoffe bleiben im Körper in verschiedenen Geweben gespeichert. Verschiedene Pestizide lagern sich beispielsweise auf Grund Ihrer Fettlöslichkeit gerne im Fettgewebe ab. Weitere bekannte Beispiele sind Schwermetalle wie Blei oder Quecksilber und auch jahrelang im Knochen gespeicherte radioaktive Substanzen. Sonst gäbe es ja keine Probleme mit Leichen, die wie gefährlicher Sondermüll behandelt werden, was die Gefahrenklasse betrifft 🙂

  2. Und es gibt sie doch die Schlackenstoffe! Sie können sich an verschiedenen Stellen im Körper ablagern, beispielsweise im Bindegewebe, in den Lymphen, in der Darmschleimhaut, in den Gelenken und auch in den Organen. Glücklicherweise gibt es aber Möglichkeiten, Schlackenstoffe aus dem Körper auszuleiten. Natürlich kann man über den Begriff bzw. Wortwahl diskutieren und der Sache einen anderen Namen geben. Aber trotzdem sind sie da und wirken sich negativ auf Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden aus.

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